Liebe Eltern, liebe Kooperationspartner und Interessierte!
Wir, Daniela & Malcolm Hypher, freuen uns, dass Sie
sich für unsere Kindertagespflege interessieren. Doch wer sind wir und was treibt uns an???
Dieses und im weiteren Verlauf auch die Frage, wie sich der pädagogische Alltag im Zwergenstübchen gestaltet, werden wir Ihnen hier beantworten.
Sicher haben Sie viele Fragen oder „Ängste“, denn vielleicht ist es das erste Mal, dass Ihr Kind von jemand anderem fremdbetreut werden soll.
Im Folgenden möchten wir Ihnen die Hand reichen und Sie ebenso behutsam auf diesen Schritt vorbereiten wie Ihr Kind.
DANIELA:
Als staatl. anerkannte Erzieherin habe ich
viele Jahre in verschiedenen Institutionen wie Hort, Kindergarten und Krippe
gearbeitet und mir so einen großen Erfahrungsschatz aneignen können. Nach einer
längeren und einer kürzeren Arbeitspause, die ich mit dem Begleiten der
Entwicklung meiner eigenen 3 Kinder füllen durfte, habe ich meine Erfahrungen
im Elementarbereich weiter ausgebaut und mich zusätzlich in einer zweijährigen
berufsbegleitenden Weiterbildung zur Spracherzieherin ausbilden lassen.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“
(Ludwig Wittgenstein)
Die Spracherziehung ist ein wesentlicher Schwerpunkt meiner Arbeit. Sie wird aber nicht einseitig, sondern spielerisch und alltagsintegriert in allen Bereichen des „Lernens“ zu finden sein. Spracherziehung bedeutet die Umgebungssprache in all ihren Facetten zu fördern und anzuregen. Dabei spielen die Sprechfreude, die Sprachstruktur und ihr Aufbau, so wie das Sprachverständnis eine entscheidende Rolle.
In allem steckt Sprache!
In der Bewegung, im Musischen, im rhythmischen Sprechen, in der Pflege, im alltäglichen Tun und nicht zu vergessen im SPIEL.
In den letzten Jahren meiner Arbeit als angestellte Erzieherin hat das zunehmend Bürokratische, sowie viele „Stolpersteine“ die Freude an meinem Beruf getrübt und ich habe nach Lösungen gesucht, um meiner Berufung treu bleiben zu können.
In meiner letzten Arbeitsstelle hatte ich das erste Mal Kontakt mit dem Krippenalter und war überrascht, wie viel Freude mir die Arbeit mit den Kleinen bereitet.
Dies hat mich dazu bewogen, an einem Qualifizierungskurs für Tagesmütter teilzunehmen, um dann freiberuflich tätig zu werden und so meiner Liebe zu der Arbeit mit Kindern wieder mit Tatkraft zu begegnen.
Struktur, Rituale und eine pädagogisch wertvolle Wiederholung in der Zusammenarbeit mit den Kleinsten sind mir in der erzieherischen Begleitung wichtig.
Durch meine beruflichen Erfahrungen sowohl im Montessori -, dem Waldorf – und dem kirchlichen und städtischen Bereich, fließen diese Einflüsse zusammen und ergeben eine für mich gesunde Mischung, die ich tragen kann und möchte.
MALCOLM: Text folgt noch!!!
Wenn Sie sich für Ihr Kind eine Tagesmutter oder einen Tagesvater wünschen, die/der Ihr Kind in seiner Entwicklung als Ganzes wahrnimmt, ihm Zeit zum Lernen und Wachsen gibt, wenn Sie eine musische und sprachfördernde Begleitung begrüßen, dann laden wir Sie auf eine Reise zu unseren pädagogischen Zielen und Schwerpunkten und unserer Idee von einem wertschätzenden Miteinander ein.